Die Augen lassen mit dem Alter nach und dies ist zunächst auch ein völlig normaler Prozess. Sehfehler können darüber hinaus auch angeboren sein oder im Kindesalter entstehen. Treten Beeinträchtigungen des Sehvermögens auf ist dies nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Eine geeignete Sehhilfe kann in diesem Zusammenhang schnell die notwendige Abhilfe schaffen. Eine Sehhilfe muss jedoch auf die jeweilige Person abgestimmt werden.
Eine Brille wird vom Augenarzt verschrieben
Der Augenarzt kann zunächst einmal die vorhandene Sehschärfe durch geeignete Tests genau überprüfen. Hierbei wird für gewöhnlich ein Sehtest durchgeführt. Ist die vorhandene Sehschärfe nicht ausreichend, wird der Augenarzt folglich eine Sehhilfe verschreiben. Hierbei werden zwei wesentliche Arten der Fehlsichtigkeit unterschieden. Bei der Kurzsichtigkeit können die Betroffenen oft noch völlig normal lesen und die nähere Umgebung ohne jegliche Probleme vollkommen klar erkennen. Beim Autofahren oder bei einem Blick auf weiter entfernte Schriften und Gegenstände verschwimmt jedoch das Bild. Kurzsichtige Menschen tragen ihre Brille daher oft ständig im Alltag. Ausnahmen gibt es bei nur sehr schwach ausgeprägter Kurzsichtigkeit. Hier wird dann nur situativ auf die Sehhilfe zurückgegriffen. Bei der Weitsichtigkeit, werden alle Gegenstände in der Ferne vollkommen deutlich wahrgenommen, wiederum fällt das Lesen sehr schwer. Hier benötigt man eine sogenannte Lesebrille. Diese ist oft auch im Supermarkt erhältlich, jedoch ist diese nicht optimal angepasst. Wer eine qualitativ hochwertige Lesebrille erhalten möchte, sollte sich daher auf den Weg zu einem Optiker wie Salchner Augenoptik machen.
Kostenlose Sehtests beim Optiker möglich
Eine Vielzahl der Optiker bietet seinen Kunden einen kostenlosen Sehtest an. Hier kann man schnell und einfach die Qualität der Sehleistung überprüfen lassen. Vorteilhaft ist hier vor allem auch die gute Beratung. Ein Optiker kann ohne Probleme einschätzen, ob eine Sehhilfe zur Unterstützung benötigt wird oder eine Vorstellung beim Augenarzt empfehlenswert ist.
Krankenkassen übernehmen Kosten nur teilweise
Nicht nur im Bereich der Zahnmedizin, sondern auch im Bereich der Augenoptik kann eine Zusatzversicherung mehr als sinnvoll sein. Benötigt man eine Brille kann dies mitunter relativ kostenintensiv werden. Gerade dann, wenn auf beiden Augen unterschiedliche Dioptrien vorliegen ist die Anfertigung der Brillengläser besonders aufwendig. Zudem wünscht man sich unter Umständen auch ein optisch ansprechendes Modell. Schließlich wird die zukünftige Sehhilfe zu einer Art ständigem Begleiter. Die Krankenkassen, insbesondere gesetzliche Krankenkassen, kommen jedoch nur für die medizinisch notwendige Grundversorgung auf. Dies umfasst vor allem die Anfertigung der Brillengläser und auch nur in einem gewissen Umfang. Das gewünschte Modell muss dann oft aus eigenen Mitteln finanziert werden. Um unerwartet hohe Kosten zu vermeiden, sollte der Abschluss einer zusätzlichen Versicherung in Betracht gezogen werden. Der Abschluss ist ohne Probleme ganz bequem und einfach über das Internet möglich.
Wenn die erste Brille nötig wird
Henry Jackson
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